Im Gegensatz zu normalen Simultanveranstaltungen, bei denen ein Einzelkönner parallel auf meist 20 bis 30 Gegner trifft, wird beim Handicap-Simultan (auch Uhren-Simultan genannt) mit normalen Schachuhren gespielt. Die Simultangegner führen ihre Züge aus, ohne auf den Simultangeber zu warten und setzen dessen Uhr in Gang. Der Zeitdruck ist eine zusätzliche Belastung für den Simultangeber.

Weitere Informationen dazu findet ihr hier.