Auch in diesem Jahr machte sich ein kleines ambitioniertes Team (Tessa, Roven, Gengchun, Konstantin und ich) auf die Reise nach Niedersachsen. Die Anreise verlief ohne große Verzögerungen, was angesichts des auch an diesem Wochenende stattfindenden G20 Gipfels in Hamburg, im Vorfeld keinesfalls klar war.
Im Zug gab es trotz Ferien auch etwas Geschichtsunterricht. Und es traten durchaus einige Wissenslücken zu Tage. Fragen zur Hanse und Lüneburgs Stellung innerhalb dieser führten zu eher entsetzen Gesichtern. Aber ein Glück, wir fuhren ja zu einem Schachturnier und nicht zum Pisa-Test.
Roven spielte, wie auch im letzten Jahr im GM-Turnier, Konstantin und Gengchun im IM Turnier und Tessa im A-Open. Die beiden Erstgenannten kämpften um ihre zweite Norm, wenn auch die dazu benötigten jeweils 6,5/ 9 wenig Platz für Ausrutscher ließen. Gengchun und Tessa wollten „einfach“ ein paar Skalps an ihren Gürtel heften.

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