Spielbetrieb

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Aktuelle Tabellenstände zentrale Ligen 2009/2010

 

 

SMM 2010:

 

Wichtige Termine:

Derzeitige Favoriten bei der IEM U8

Zur Zeit führt dieses Jahr seit langem wieder mal ein Deutscher, und zwar Maximilian Paul Mätzkow mit 7,5 Punkten. Dicht gefolgt von Adrian Dajdamowicz (7 Punkte) und Emil Schmidek (6,5 Punkte). Bei den weiblichen Teilnehmern führt Agata Dwiliewicz mit 5,5 Punkten. Danach kommen Zofia Frej (5 Punkte) und Rebecca Böhle (4,5 Punkte). Mehr dazu findet ihr hier.

Viel FREIZEIT am Donnerstag

Die Hüpfburg wurde am spielfreien Nachmittag aufgebaut.Heute gab es den zweiten spielfreien Nachmittag, den viele dazu nutzten außerhalb des KiEZ etwas zu unternehmen. Für die dagebliebenen u8er fand hier im Bettenhaus die „Rallye“ statt, an der 13 Kinder in 3 Mannschaften teilnahmen. Die „Rallye“ begann 14.00 Uhr und endete an der Hüpfburg, die ab 15.00 Uhr aufgebaut war. Dort vergnügte man sich, bis der Regen für ein vorzeitiges Ende des Spaßes sorgte.

Die Sieger der „Rallye“ werden übrigens bei der Siegerehrung am Samstag bekannt gegeben.

 

NICHT VERGESSEN: Freitag 17.30 Uhr endet der Malwettbewerb.

Tagesrückblick 22.10.2009

Eine Mehl- Runde…

Schneit es schon wieder? Zu Beginn der 6. Runde waren einige Plätze im Spielsaal Weiß wie Schnee. Allerdings war es nur weißes Mehl. Irgendwer brachte eine Bastelei mit (ich glaube Hannes war das), welche undicht zu sein schien und das ganze Mehl heraus kam.

An verschiedenen Brettern hatten andere Kinder ebenfalls „Mehl“, sprich: sie hatten Material weniger und gewannen dennoch durch die Unachtsamkeit der Gegenspieler. Alexander ist so ein „SSO“ –Spieler (Schnellspielopfer)! Keine Gnade! Selber Schuld! Er war aber nicht der einzige, der schnell wieder raus aus dem Turniersaal wollte. An den vorderen Brettern wurde aber gezeigt, dass es auch anders geht. Hier wurde schon beachtlich lange um kleine Vorteile gekämpft. Einen großen Vorteil hatte sich Markus am Brett 35 erkämpft. Mit 5 Figuren mehr entpuppte er sich als totaler Gentleman und schenkte seiner Gegnerin ein Remis. Anna muss ja eine tolle Ausstrahlung haben… natürlich! An einem Brett übersah ich sogar etwas. Auch Schiedsrichter können mal fehlgreifen. Ich verwechselte doch tatsächlich den König mit der Dame. Die Nacht war offensichtlich zu kurz! Am Brett 4 gab es ein spannendes Wolga-Gambit zwischen Robert und Jirawat. Ich bewundere Roberts stoische und coole Ruhe. Einfach Klasse das zu beobachten. Zeitweise hatten beide immer die gleiche verbrauchte Bedenkzeit (einmal 27:27). Er ist auch einer der wenigen die hier ziemlich solide spielen. Die beiden schenkten sich in der Partie nichts. Am Ende konnte Jirawat ihn niederringen. Am Brett 12 gab es eine korrekte Reklamation der dreimaligen Stellungswiederholung. Das war schon toll! Der plötzliche Tränenanfall von Kevin war der Aufreger am Ende der Runde. Nachdem er sich beruhigt hatte und nun doch nicht aufgeben wollte, gewann er später seine Partie. Die längste Partie des Tages wurde am Brett 7 ausgefochten. Beinahe hätte Alexander (er hatte 2 Bauern mehr und Gewinnstellung) seine Partie noch verloren. In fast gleicher Zeitnot begann er mit Hilfe des Partieformulars seiner Gegnerin Agata, sein eigenes zu korrigieren. Danach zeigte die Uhr 1:34. Dabei waren die Bauern noch nicht umgewandelt! Zum Glück (für Alexander) griff aber der Schiedsrichter ein, nachdem die Zeit nun von Agata überschritten wurde. Ein Hinweis noch: Falls ihr zur Korrektur eures Partieformulars die Aufschrift des Gegners braucht, so fragt bitte nett euren Gegner, ob er es euch geben kann. Bitte entreißt ihm nicht die Notation, wie heute am Brett … passiert.  Außerdem solltet ihr schon am Zug sein und die Korrektur auf eigener Bedenkzeit erledigen!

Nun folgen die letzten 3 wichtigsten Runden! Alles ist noch möglich, viele Spieler auf den vorderen Rängen können noch unmittelbar um erste Plätze kämpfen. Können Adrian und Maximilian ihre Positionen halten? Wir werden es erfahren. Ich wünsche euch einen schönen freien Nachmittag.

Bis morgen zur Doppelrunde … ach und viel Glück, Können und schöne tolle Partien!

„Halli Galli“ im Freizeitbüro

TischtennisAm Mittwoch rückte Schach nun auch in der Freizeit immer mehr in den Mittelpunkt. Es wurde sehr viel gespielt und analysiert. Aber auch „Halli Galli“, „UNO“, „Stadt, Land, Fluss“ und malen waren sehr gefragt.

Morgen steht am spielfreien Nachmittag die „Rallye“ an, bei der 3er bis 5er Gruppen verschiedene Stationen zu finden und Aufgaben zu bewältigen haben, um ans Ziel zu gelangen. Die „Rallye“ findet im Haus statt, welches erst am Ende der „Rallye“ kurz verlassen wird.

Es wurde auch "Zug um Zug" gespielt.Treff ist 14.00 Uhr im Raum 215 (Freizeitbüro), Dauer ca. 30 bis 45 Minuten. Die Gruppen müssen nicht vorher bestehen, sondern können auch vor Ort noch zusammengestellt werden.

Um 20:30 Uhr findet am Donnerstag abend ein Betreuerblitzturnier im Spielsaal statt.

Tagesrückblick 21.10.2009

Blick in den SpielsaalEine viel zu schnelle Runde…

Die 4. Runde war tatsächlich eine schnelle Runde. Ich hatte den Eindruck, dass die Boliden (die Autos der Formel 1) dagegen richtige Schleicher sind. Oder lag es daran, dass viele die lange Distanz scheuten, weil sie am gestrigen Nachmittag lange und ermüdende Wanderungen hinter sich gebracht hatten? Ich habe gehört, dass einige Spieler sich in der Sächsischen Schweiz verirrt haben… Zum Glück saßen sie aber dennoch heute Morgen pünktlich am Brett.

Wiederum sahen wir tolle Eröffnungen, schöne Endspiele und ob des zu schnellen Spielens hier und da ein paar Tränen nach der zu schnellen Niederlage. Die Warnung der Trainer, Mamas und Papas: „Spiele bitte nicht so schnell“ bleibt nur begrenzt als Drohung und viel zu kurz im Kopf hängen. Cecilia (schön das sie wieder mitspielen kann) hat die gestrige Auszeit wegen Fiebers gut verkraftet und holte sich (offensichtlich gut ausgeruht) einen schnellen Sieg. Andere wollten auch schnell gewinnen und probierten es gleich mal mit einem Doppelzug ohne den Zug des Gegners abzuwarten. Aber die Schiedsrichter bekommen (fast) alles mit! Ein Spieler drückte seine Uhr und stellte fest: „hier stimmt was nicht“ … Nach wenigen Minuten zog er dann auch endlich seinen fehlenden Zug! Am Brett 20 stand es nach einem schönen Grundreihenmatt nach exakt 20 Minuten (die Uhr zeigte Restzeit 50:50 an) 0:1 für Schwarz. Am Brett 8 hatte sich die schwarze Dame verirrt und konnte (so glaube ich) vielleicht sogar gefangen genommen werden. Prima ist, dass ihr euch alle bei einer Bauernumwandlung meldet. Ein großes Lob dafür!

Eltern vor dem SpielsaalAuch ein Lob an unsere Trainer, Eltern und Betreuer! Im Vorraum klappt es jetzt sehr gut mit dem Flüstern. Das heute mal ein Handy im Saal geklingelt hat… na ja, wird sicher nicht mehr vorkommen. Der „Sünder“ durfte ja dann auch nicht zurück in den Spielsaal.

Nach dem Mittagessen und ggf. Mittagsschläfchen ging es in der 5. Runde wieder richtig zur Sache. Zunächst explodierte erst einmal eine „Fanta“ Flasche. Sie wurde offensichtlich vorher zu stark geschüttelt. Das „Wischkommando“ Frank Schulze beseitigte den kleinen „Sebnitzsee“ lakonisch mit den Worten: „Das ich das noch erleben darf“! Ja, auch ein Hauptschiedsrichter ist sich nicht zu schade mit Eimer und Lappen auf den Knien herumzurutschen…

Blick in den SpielsaalAn den ersten Brettern gab es da schon einige Überraschungen. Maximilian remisierte mit Adrian an Brett 1, wobei meines Erachtens Maximilian etwas besser am Königsflügel stand. Emil bezwang in einer spannenden Partie den starken Alexander, der kurz vor seiner Niederlage noch ein Remis ablehnte. Am Brett 4 hielt Marcel tapfer mit den schwarzen Figuren gegen den stark spielenden Franciszek das Remis fest. Am Brett 5 spielte Robert gegen Kevin eine schöne ruhige Partie und erntete am Ende die Früchte. Kevin hatte keinen richtigen Plan und zog mehrmals planlos mit dem armen Läufer hin und her. Aber, ihr wisst ja: Lieber einen schlechten Plan, als gar keinen Plan!

Morgen steht auf dem Plan die 6. Runde. Wird es da schon eine kleine Vorentscheidung geben können? Wir werden sehen… Bis dahin wünsche ich euch erst mal eine gute Nacht und tolle, coole Träume von noch tolleren (Schach)Zügen!

Euer Schiedsrichter
Michael Rätsch

Was war los im Freizeitbüro?

Wer ist im Beutel vom Känguruh?Am Dienstagmorgen war erneut großer Andrang im Freizeitbüro. Es wurden vor allem das „Verrückte Labyrinth“ und „Zicke Zacke Hühnerkacke“ gespielt, aber auch Schach scheint in der Freizeit keineswegs ein Tabu zu sein. So wurden die Partien der gerade vergangenen Runde analysiert oder Übungspartien gegen das Freizeitteam oder die anderen u8-Spieler gespielt.

Am Nachmittag war die Freizeithöhle dann von tiefer Stille erfüllt, da viele Kinder in der Kegelhalle waren. Andere nutzten die Gelegenheit um die nähere Umgebung kennenzulernen.

 

Kegelnachmittag15.30 Uhr hieß es dann „Gut Holz“. Insgesamt 22 Kinder starteten zum sportlichen Wettstreit. Beim Pyramidenkegeln und „Wurf in die Vollen“ war beste Stimmung und alle hatten viel Spaß. Das beste Ergebnis war eine „7“. Dafür gab es aber auch ziemlich viele Serien von „0“. So bewegte sich der Durchschnitt beim „Wurf in die Vollen“ auf der einen Bahn bei 0,9 und auf der anderen bei 1,61. Am Ende sagten aber alle, dass sie bis zum nächsten Mal fleißig üben wollen und sich schon auf die Revanche freuen.

Tagesrückblick 20.10.2009

Nur eine, aber eine spannende Runde!

Am heutigen Dienstag fand nun schon die 3. Runde statt. Zu Beginn blieb leider ein Stuhl leer. Hier konnte Cejda leider wegen Fieber ihren Kampf nicht aufnehmen. Wir wünschen ihr gute Besserung und hoffen, dass sie am Mittwoch wieder fit ist! Alle anderen Spieler waren pünktlich am Brett (geht auch ohne Karenzzeit!!) und schon ging es los. Gewappnet mit vielen Getränken ging es in den Kampf. Wir Schiedsrichter hatten aber zunächst viel zu tun, um für Ruhe zu sorgen. Unsere lieben Eltern, Trainer und Betreuer müssen noch das Flüstern lernen! Die erste Lektion hat aber hoffentlich schon etwas gefruchtet und am Mittwoch klappt das dann schon viel besser! Zurück zum Schach. An den ersten Brettern sah ich Holländisch, Caro-Cann, ein Italienisches Vierspringerspiel und weitere viele verschiedene Eröffnungen. Spannende Mittelspiele und noch spannendere Endspiele gab es zu bestaunen. Zweimal sah ich an den Brettern Turm und Springer gegen Turm und Springer (und einigen Bauern). Am Brett 11 gab es mal kurz einen kleinen Mattversuch mit Te8. Das wurde natürlich gesehen und vereitelt. Als sich am Brett 30 die Uhren umstellten, fragte sich Marlene „Was ist denn jetzt passiert?“ und ihr Gegner Jan Michail meinte ganz nett zu ihr „Mach dir keine Sorgen, es ist alles in Ordnung!“

Ein Spieler war sogar so schlau, das er seinen Gegner durchschaute; „Ich weiß, was du machen willst“! Ja, genau das ist Schach! Man muss herausfinden, was der Gegner will. An 2 Brettern wurde etwas zu lange überlegt und den (eigenen) Todesstoß besorgte die Uhr mittels ZÜ (Zeitüberschreitung), wobei es den einen Spieler in totaler Gewinnstellung und bis dahin klasse gespielter Partie passierte. Schade, wirklich schade! Die letzte Partie des heutigen Tages lief am Brett 3. Hier kam Weiß in der Schlussstellung in Zugzwang und musste ein „en passante“ hinnehmen und später das unabwendbare Matt.

Nun noch einige Hinweise… Mir sind folgende Dinge aufgefallen:

  • Die Uhren werden mit den Figuren gedrückt. Das ist falsch!! Wir nehmen die Finger!
  • Lautes Schach sagen ist falsch! Leise oder auch gar nichts sagen ist richtig!
  • Remisangebote muss man auf dem Formular hinter den Zug mit einem „=“ notieren (lasst das euch noch einmal von euren Trainern zeigen)
  • Es werden noch zu viele (und lange) Gespräche am Brett geführt. Vermeidet das und holt bei Unklarheiten den Schiedsrichter!

Morgen ist wieder eine schwere Doppelrunde. Ich wünsche euch Heute einen schönen freien Nachmittag. Erholt euch gut und tankt viel Kraft für tolle Züge!

Euer Schiedsrichter
Michael Rätsch

Sächsischer Doppelsieg beim 26. Erfurter Jugendopen

26. Erfurt JugendopenMit 233 Teilnehmern ist das Erfurter Jugendopen das größte Jugendopen Deutschlands mit Normalschachbedenkzeit. Und genau deshalb ist das Turnier, organisiert von Stefan Taudte und seinem Team, über die Landesgrenzen Thüringens hinaus ein sehr beliebtes Turnier. So machten sich auch zahlreiche Sachsen vom 10. bis 14. Oktober 2009 auf den Weg in die Landeshauptstadt Erfurt, um um den Pokal des Ostseejugendcamps Grömitz zu kämpfen.
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Das Freizeittam informiert

Das Freizeitbüro hat geöffnet.Am Montag, den 19.10.2009, öffnete die Freizeithöhle das erste Mal. Nach zuerst übersichtlichen Zuständen am Vormittag, entstand am Nachmittag ein riesiges Chaos! Während es am Morgen noch bei ein paar Brettspielen und dem Aufblasen von Luftballons ziemlich ruhig zuging, reichte am Nachmittag der Platz im Clubraum der 2. Etage nicht mehr aus, um alle Kinder und Eltern unterzubringen. Neben Twister auf dem Gang, Siedler auf dem Boden des Clubraums, Schach und Karten auf dem einen und Basteln auf dem anderen Tisch, gab es noch viele weitere Aktivitäten, z. B. Jonglieren.

Heute sieht das Freizeitteam vor, mit allen Interessenten Kegeln zu gehen. Treff ist um 15.15 Uhr in der Freizeithöhle (Raum 215). Von dort geht es gemeinsam zur Kegelbahn. Bis 17.30 Uhr besteht dann die Möglichkeit zu kegeln, sich rund um die Freizeithöhle auszutoben oder Spiele auszuleihen.

Vergesst nicht den Malwettbewerb! Die ersten Bilder sind schon eingereicht.

 

Lustige VerrenkungenViel Spaß im Freizeitbüro.Wir machen mit beim Malwettbewerb!

Tagesrückblick 19.10.2009

spielsaal1Es ist schon wieder so weit!

Aber mir scheint, es war erst Gestern…
Ich sehe noch genau die glücklichen und zufriedenen Augen vieler Kinder während der Siegerehrung. Stolz präsentierten sie ihre Preise und Pokale! Wie die Zeit doch rennt. Das ist schon wieder ein ganzes Jahr her...

Bis zur Siegerehrung 2009 müssen hier in Sebnitz noch 81 Kinder viele hundert Züge ziehen. Die ersten sind bereits auf den Brettern geschehen und Bauern und Figuren wurden geschlagen, Könige in Schach gesetzt und viele schon zur Strecke gebracht. Die Bretter zur „Schlacht“ der u8 Kinder wurden heute 9:23 Uhr frei gegeben. In der Anfangshektik wurden auch gleich mal falsche Züge aufs Brett gezaubert. So wollte doch ein Bauer von f6 gleich mal einen riesen Satz nach f4 machen, doch das wurde von aufmerk-samen Augen beobachtet und korrigiert. Einige wollten sich viel Zeit sparen und schrieben nur ihre Züge auf. Das geht natürlich nicht und die korrekte Notation musste schnellsten nachgeholt werden. Am Brett 31 wurde der Schwarzspieler Opfer der „Berührt-Geführt-Regel“. Zu schnelles Ziehen kann meist nur schief gehen. Leider wird das bei vielen Spielern trotz 1000-facher Ermahnung immer noch nicht beherzigt. Also gut, dann spielt halt schnell und helft euren Gegnern euch schnell zu besiegen!

Einige Schäfermattversuche waren in den ersten beiden Runden zu beobachten. Bei einigen hatte es geklappt, wenn auch mit Zugverspätungen! Falsche Züge, so zum Beispiel gefesselte Figuren (echte Fesselung), wurden auch leider mal „ausprobiert“, aber meistens konnte alles bemerkt werden. Natürlich gab es auch spannende und richtig hochklassige Partien zu beobachten, vor allem in der 2.Runde an den vorderen Brettern. Bei einem klasse Mädchenduell konnte unsere jüngste Teilnehmerin (Luise Schnabel aus Berlin) in der ersten Runde schon mal einen halben Punkt einheimsen. Und beide hatten wirklich viel Bedenkzeit verbraucht, wenngleich eine Menge davon für die Notation darauf ging.

Einige lustige Begebenheiten: Ein Spieler meinte: „ich brauch doch nicht mehr unterschreiben, habe doch schon in der ersten Runde das gemacht“…

Ein weiterer Spieler sagte zu seinem Gegner folgendes: „Du darfst meinen Turm nicht schlagen! Der ist doch gedeckt!“

Schon jetzt mal ein Lob an die fleißigen „Partieneingeber“.
Heinz Rätsch (ehemaliger Jugendbundestrainer) meinte sogar, dass das einmalig auf der Welt sei, dass in einem Kinderturnier dieser Altersklasse alle Partien eingegeben werden und sogar so schnell zum Nachspielen zur Verfügung stehen. Das ist wohl wirklich einmalig!

Morgen werden wir hoffentlich viele Gute und weniger schlechte Züge zu Gesicht bekommen.
Ich wünsche euch viele gute Züge und den letzten Zug (…Matt!) der 3. Runde.

Beginn der IEM U8

Schiedsrichter Michael Rätsch ruft alle Kinder einzeln zur 1. RundeGestern begann die 9. IEM U8. Da kurzfristig 4 Teilnehmer (durch z.B. Krankheit) nicht angereist sind, starteten heute nur 81 Spieler. Mehr Informationen findet ihr direkt bei der IEM U8.

Wichtige Änderung im Portal

Auf Grund des Einspruchs von Mannschaftsleitern gegen die Veröffentlichung ihrer Kontaktdaten im Portal64 musste hier eine Änderung vorgenommen werden. Der Datenschutzbeauftragte des SVS hat nach Prüfung der Rechtslage dem Einspruch stattgegeben und eine nicht weltweit zugängliche Angabe dieser Daten verlangt.

Als kurzfristige Lösung bleibt nur die Verschiebung der Kontaktdaten aller Mannschaftsleiter in den Bereich der Vereine, welcher mittels Passwort geschützt ist. Jeder Verein erreicht jetzt die Angaben zu den Mannschaftsleitern mittels des Logins MFF (also jener, der auch zur Ergebnismeldung verwendet wird).

Ich bitte die eventuell daraus entstehende Verwirrung und Mehrarbeit zu entschuldigen. Wir werden für die nächste Saison eine praktikablere Lösung anstreben.

Information zur DEM 2010

Die nächste DEM wird in Oberhof stattfinden. Die Deutsche Schachjugend hat dazu in einem Rundbrief erste Informationen veröffentlicht, welche hier  zu finden sind.

Terminübersicht für 2010

Da es nochmals terminliche Verschiebungen gab, ist  hier nun die aktuelle Terminübersicht der Lehrgänge des Landessportbundes Sachsen und der Sportjugend Sachsen. Hier die Jahresübersicht 2010.

Ausschreibung des Lehrganges LG 6 SR zum Erwerb und der Verlängerung der Lizenz Regionaler Schiedsrichter

Vom 28.08.2009 bis 30.08.2009 wird ein Lehrgang zur Aus- und Weiterbildung zum Regionalen Schiedsrichter  mit Prüfung zum Lizenzerwerb und zur Lizenzverlängerung vom Referent Schiedsrichter im Auftrag des SVS ausgerichtet. Im Vordergrund des Lehrgangs werden die neuen FIDE-Regeln stehen, die ab dem 01.07.2009 gültig sind.
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